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Go Landi go

Dominik Landertinger

Dominik Landertinger beendet seine eindrucksvolle Karriere. Gemessen an Medaillen bei Großveranstaltungen darf der Tiroler auf die erfolgreichste rot-weiss-rote Biathlon-Laufbahn aller Zeiten zurückblicken! Nach vier Olympiamedaillen, fünf WM-Medaillen und 37 Weltcup-Podestplätzen stellt der 32-jährige ÖSV-Biathlet sein Gewehr und seine Langlauf-Ski endgültig ins Eck.

Steckbrief

Geburtsdatum: 13.03.1988
Wohnort: Hochfilzen
Größe: 188
Gewicht: passt eigentlich
Ausbildung: Maschinenbautechniker
Hobbies: Radfahren, gute Musik, coole Autos, meine XBOX 360
Club: Heeressportverein Hochfilzen
Biathlon seit 1999 - im OESV / Kader seit 2002

Ich bin stolz darauf, was ich erreicht habe und froh, dass ich auch immer das nötige Glück hatte, meine Topleistungen bei Großereignissen auf den Punkt abrufen zu können. Mein Dank gilt meiner Familie und meinen Freunden, dem Österreichischen Skiverband und meinen langjährigen treuen Partnern, die für mich ebenfalls zu Freunden geworden sind, und mit denen ich auch in Zukunft entsprechend verbunden bleiben möchte.

— Dominik Landertinger
Foto: smpr/Daniela Maier

Dominik gibt Rücktritt bekannt

Der Stern des Tirolers ging bereits 2009 bei den Weltmeisterschaften in Pyeongchang auf, wo sich der damals gerade mal 20-jährige Bursche aus der Tiroler Biathlon-Hochburg Hochfilzen im Massenstart zu einem der jüngsten Weltmeister der Geschichte kürte. Vier weitere WM-Medaillen sollten folgen.

Zudem nahm Landertinger drei Mal an Olympischen Winterspielen teil, von denen er nie ohne mindestens eine Medaille nach Hause fuhr. Auch im Weltcup liest sich seine Erfolgsbilanz beeindruckend. Der Pillerseetaler, der im Dezember 2007 in Pokljuka sein Weltcup-Debüt gab, schaffte es 37 Mal auf das Podest.

Neben fünf Weltcupsiegen (2 x Einzel/3 x Staffel) holte 'Landi' auch eine Kristallkugel für den Gesamtsieg in der Massenstart-Disziplinen-Wertung (2008/09).

Im Dezember wollte ich eigentlich schon aufhören. Nach langen Überlegungen habe ich aber dann alles auf eine Karte gesetzt, wollte nochmals sämtliche Kräfte mobilisieren und nichts unversucht lassen. Die Entscheidung war richtig, aber ich habe auch gemerkt, dass dieser Aufwand auf Dauer so nicht durchzuziehen ist. Es war immer mein großer Wunsch, die Karriere gut abzuschließen und ich bin dankbar, dass mir das vergönnt war. Dank der Medaille in Antholz habe ich das Gefühl, als Sieger vom Platz zu gehen.

— Dominik Landertinger
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